Hart bei Graz Am Föhrengrund
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Strassenverzeichnis Hart bei Graz: (II)

Karl Temm-Gasse Hart bei Graz
Josefine Pacher-Weg Hart bei Graz
Ganghoferweg Hart bei Graz
Johann Kamper-Ring Hart bei Graz
Günter Knapp-Straße Hart bei Graz
Kaltenbergstraße Hart bei Graz
Pachern-Hauptstraße Hart bei Graz
Dominikanergasse Hart bei Graz
Bergwirtstraße Hart bei Graz
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Karl Temm-Gasse Hart bei Graz
Josefine Pacher-Weg Hart bei Graz
Ganghoferweg Hart bei Graz
Johann Kamper-Ring Hart bei Graz
Günter Knapp-Straße Hart bei Graz
Kaltenbergstraße Hart bei Graz
Pachern-Hauptstraße Hart bei Graz
Dominikanergasse Hart bei Graz
Bergwirtstraße Hart bei Graz
Lindenstraße Hart bei Graz
Hahnhofweg Hart bei Graz
Josef Hartmann-Gasse Hart bei Graz
Rothweg Hart bei Graz
Wöblingerstraße Hart bei Graz
Haberwaldgasse Hart bei Graz
Koglbauerweg Hart bei Graz
Raiffeisengasse Hart bei Graz
Pachern-Hauptstraße Hart bei Graz
August Krispel-Gasse Hart bei Graz
Kirschengasse Hart bei Graz
Jakob Wohlgemut-Gasse Hart bei Graz
Pachernweg Hart bei Graz
Gottlieb Kotek-Gasse Hart bei Graz

Straßenliste Hart bei Graz: (II)


Hausnummern Am Föhrengrund:
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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Hart bei Graz.Geschichte.

Als grösserer Ort entstand Hart erst im 16. Jahrhundert aus Siedlungen eines ausgedehnten Weinbaugebietes. Der Name kommt vom früheren Wort Hart (grosser Wald), ist aber erst seit 1608 schriftlich überliefert. Er dürfte auf die Besiedlung durch die Franken und deren Rodungen im 8. Jahrhundert zurückgehen. Bereits im 6.Jahrhundert wurden einige Gebiete von Slowenen besiedelt.Die Gemeinde wurde nach Aufhebung der Leibeigenschaft 1848 im Zuge der Landreform aus einzelnen Grundherrschaften gebildet. Von der grossdeutschen Regierung wurde sie 1938 mit Teilen des benachbarten Messendorf nach "Gross-Graz" eingegliedert, aber nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem Namen "Hart bei St. Peter" wieder selbständig. Teilflächen der beiden früheren Gemeinden blieben jedoch bei der Landeshauptstadt.Im Jahr 1986 wurde die Gemeinde mit nunmehr 11 km?² Fläche in Hart bei Graz umbenannt, um Verwechslungen mit dem angrenzenden Grazer Stadtbezirk St. Peter zu vermeiden.

Quellenangabe: Die Seite "Hart bei Graz.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 22:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Hart bei Graz.Politik.Bürgermeister.

Seit der Bildung der Gemeinde in ihrer heutigen Form am 1. Jänner 1939 gab es in Hart bei Graz (zuvor Hart bei Sankt Peter) folgende Bürgermeister:
  • 1939 - 1945 Dr. Frank Scholz
  • 1945 - 1946 Josef Hartmann (provisorisch)
  • 1946 - 1950 Mathias Paulitsch
  • 1950 - 1954 Josef Hartmann
  • 1954 - 1965 Josefine Pacher
  • 1965 - 1976 Rudolf Lantschbauer
  • 1976 - 1987 Peter Schnedlitz
Amtierender Bürgermeister ist seit 4. Juni 1987 Gerhard Payer (SPÖ). 1. Vizebürgermeister ist Alfred Enko (SPÖ), 2. Vizebürgermeister ist Rudolf Klappa (ÖVP).

Quellenangabe: Die Seite "Hart bei Graz.Politik.Bürgermeister." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 22:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Kleinraming,
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